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ÖSTERREICHISCHE ARCHITEKTUR

ÖSTERREICHISCHE ARCHITEKTUR

– DAS NÄCHSTE JAHRHUNDERT

- DAS NÄCHSTE JAHRHUNDERT

EIN AUSSTELLUNG: 20 GEBÄUDE

Die Architektur, die künftigen Generationen

nutzen werden, entsteht bereits heute. Dieses

Erbe präsentieren wir in einer Videoausstellung.

   

Zwanzig kurze Filme, die jeweils ein bedeutendes Gebäude porträtieren, werden als großflächige Projektion im Ausstellungsraum gezeigt.

    

Die Ausstellung ist gleichermaßen für ein breites

Publikum wie auch für Fachleute konzipiert.

Mehr als 75% des Videomaterials, das wir für die Ausstellung vorgesehen haben, ist bereits gedreht. 

          

Die Videos sind eine professionelle

Präsentation – ZAHA HADID ARCHITECTS und die

JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ haben

bereits angefragt, unsere Videos zu nutzen.   

    

Das Projekt erhielt eine Empfehlung vom

Netzwerk des KULTURFORUMS AUSTRIA (BMEIA).

AUSWAHL

ERSTE

Neue Gebäude für führende kulturelle und Bildungseinrichtungen waren die erste Auswahl.

Diese Projekte wurden als öffentliche Vorhaben

konzipiert und als Gewinnerentwürfe in Designwettbewerben ausgewählt.

ZWEITE

Gebäude, die von den Architekten aus der ersten Auswahlliste vorgeschlagen wurden, sowie

preisgekrönte und von der Öffentlichkeit anerkannte

Gebäude. Dazu gehören auch Bürogebäude

und einige wichtige Infrastrukturbauten.

VOM BAU ZUM FILM

Großflächige Projektionen der Architektur

sind die nächstbeste Möglichkeit, ein Gebäude

zu erleben, ohne es tatsächlich zu besuchen.

   

Unsere Kurzfilme sind nicht nur eine visuelle

Präsentation. Es findet auch ein Gespräch über den kreativen Prozess, den Bau und die Erfahrung statt.

    

Wir verwenden Originalmaterial, und legen dabei

großen Wert auf hohe visuelle Standards. Wir sind

bestrebt, Video zu gestalten, das beschreibend,

visuell ansprechend und neugierig machend ist.

Die Videos basieren auf Interviews mit Architekten.

Mit Nutzern, Investoren und Unternehmen

gewinnen wir zusätzliche Erkenntnisse. 

   

Obwohl die Videobeiträge Gebäude in den

Mittelpunkt stellen, geht unsere Mission weiter: 

Implizit teilen wir Werte und fördern gesellschaft-

liche, industrielle und kulturelle Bedingungen,

die beste Architektur entstehen lassen.

    

Präsentationen anderer Beteiligter am Bau-

prozess können Teil der Ausstellung sein. 

ANERKENNUNGEN

ZAHA HADID ARCHITECTS 
 "Wir freuen uns sehr, dass Ihr wunderschönes 

Filmmaterial in unsere neue Website integriert wird."

      
Peter Lorenz / PETER LORENZ ATELIERS 

"Ich bin sehr beeindruckt von Ihrer großartigen Kompetenz und Ihrer Hingabe... Ich werde Sie überall weiterempfehlen."

      
Martin Lesjak / INNOCAD

"Die beste Videodarstellung unserer Architektur."

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PRODUKTION & KONTEXT

AUTOR: Damir Kovacic arbeitete 10 Jahre lang

als Autor und Produzent einer Fernsehserie über

Architektur. Er führte tiefgehende Interviews

mit weltweit führenden Architekten usw.

     

KONZEPTE-BERATER: Vojislav Radovanovic

ist ein Kurator, Videoproduzent und bildender

Künstler mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien.

     

ZIEL: Architektur zu entdecken und zu präsentieren,

die Vorbildcharakter in Bezug auf Design, Bau-

technik und soziale sowie kulturelle Wirkung besitzt.

Das Projektkonzept erhielt eine Empfehlung des

Österreichischen Kulturforums (Belgrad). Nach

der durch die Covid-Pandemie verursachten Pause

wurde das Projekt 2022 wieder aufgenommen.

   

Das Projekt ist Teil der Ausstellungsreihe

EUROPEAN ARCHITECTURE TODAY, die Europas

beste zeitgenössische Architektur präsentiert.

    

Wir streben nach Zusammenarbeit mit Institutionen

und Unternehmen, die sich auf Kultur, Architektur, Investitionen und Bauwesen konzentrieren.  

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Nach der Empfehlung des Österreichischen Kulturforums Belgrad erhielt unser Projekt die Genehmigung, in bedeutenden Institutionen zu filmen, darunter die Stadt Graz (Baudirektion), die Stadt Linz, die Stadt Wien (Magistrat 56 – Wiener Schulen), die Wirtschaftsuniversität Wien (WU), die Johannes Kepler Universität Linz (JKU), das Vorarlberg Museum Bregenz, das Museum für Geschichte Graz und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).

FLEXIBILITÄT DES KONZEPTS

Es kann ERGÄNZT werden durch:

A. Einen zusätzlichen 3D-Kurzfilm, der einige

der interessantesten Räume und Merkmale

der Architekturwerke in der Ausstellung zeigt.

(Zusätzliche Filmaufnahmen wären erforderlich.)
B. Einen Studentenwettbewerb 'Das Museum des nächsten Jahrhunderts' oder 'Museum der neuen Architektur'. Es könnte Sponsoren ansprechen. Preisgelder und ein Raum wären erforderlich.

C. 3D-Modelle und/oder Puzzles von Gebäuden.

Die Modelle können einfach 3D-gedruckt werden.

Dies könnte vor allem für jüngere Besucher,

aber nicht nur für diese, attraktiv sein.

D. Großes Potenzial für innovative Designlösungen.

Es kann REDUZIERT werden: 

Ein Raum mit mehreren großen Bildschirmen

kann auf wenige Fernsehbildschirme (z. B. in

einer Partnerinstitution) reduziert werden. 

AUSSTELLUNGSRAUM

Einer der diskutierten Entwürfe für den Pavillon

Für Ausstellungen sind die Galerien die

naheliegendste Wahl. Alternativ eignen sich

offene Räume mit Videoprojektionen auf Wände.

Ein eigener Pavillon ist ebenfalls möglich.  

    

Der Pavillon befindet sich bereits in der Diskussion

mit führenden Designern der Branche. 

   

Der Pavillon kann als Wettbewerbsaufgabe für

junge Architekten oder Studierende ausgeschrieben

werden. Obgleich anspruchsvoll, rechtfertigt sich

diese Möglichkeit durch ihren Marketingwert. 

GEFILMTE GEBÄUDE BIS FEBRUAR 2025

​1.    MED Campus – Johannes Kepler University – Linz

                                                   Arch: LORENZ ATELIERS – Peter Lorenz

2.    Campus WU – Library & Learning Center – Vienna

                                                   Arch: ZAHA HADID ARCHITECTS

3.    Museum für Geschichte – Graz

                                                   Arch: INNOCAD – Martin Lesjak

4.    Ágnes-Heller-Haus – Innsbruck Universität 

                                                   Arch: Mohr Niklas Architekten

5.    Landesmuseum Niederösterreich – Krems

                                                   Arch: Marte.Marte Architects

6.    Campus WU – Auditorium Building – Vienna

                                                   Arch: BUSarchitektur – Laura Spinadel

7.    ÖBB Hauptbahnhof Graz

                                                   Arch: Zechner&Zechner Architects

8.    Europaplatz Transport Hub – Graz

                                                   Arch: Zechner&Zechner Architects

9.    Vorarlberg Museum – Bregenz

                                                   Arch: Cukrowicz Nachbaur Architekten

10.  C&P Immobilien HQ – Graz

                                                   Arch: INNOCAD – Martin Lesjak

11.  Musiktheater / Opera Linz

                                                   Arch: Terry Pawson, Archinauten

12.  GTVS Längenfeldgasse Schule – Vienna

                                                   Arch: PPAG Architects

13.  Uniopt Pachleitner Group HQ – Graz

                                                   Arch: GS Architects / Gojic & Spurej

14.   Johannes Kepler University Science Park – Linz

                                                   Arch: Caramel Architekten

15.  Wien Museum – Vienna

                                                   Arch: Winkler + Ruck and Certov

                                     

           

Projekte, die noch gefilmt werden, umfassen

die Architektur von Wolf D. Prix – Coop Himmelblau,

Boris Podrecca (Austria Campus, Dreharbeiten vereinbart)

und Henke Schreieck (Projekt TRIIIPLE, vereinbart).

Weitere werden mit den Partnern ausgewählt.

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